Zum Rennen am 06.10. hat die Sonne über den Goldberg gelacht und mit Ihr über 3000 Besucher des Goldberg-Cup.

Schon früh um 06:30 Uhr fingen die Helfer an die Strecke zu präparieren, dass um 09:30 Uhr die ersten Seifenkistenpiloten die Straße zur High-Speed-Rennstrecke werden ließen.

Das Programm war vielfältig. Um halb Zehn wurde die Strecke mit der Formula Türkye eröffnet. Hierzu war auf der Rennstrecke dann zusätzlich Reifen deponiert damit daraus ein Slalom Kurs wird.

Formula Türkye
 
Nach den Probe- und ersten Wertungsläufen wurden dann die Seifenkisten in diversen Klassen gestartet. Hier wurde vielen Kindern der Einstieg in die Seifenkisten - Rennfahrzeuge ermöglicht, indem Leihkisten zur Verfügung gestellt werden. Das Ergebnis waren spannende Wettkämpfe mit einem fast schon übervollen Starterfeld.
 
 
Nach den ersten Läufen starten dann die Lieblinge des Puplikums, das VIP Rennen, die Mülltonnen- und BobbyCar - Läufe.
 
 
 
Frank Hofmeister auf jagt zur Bestzeit gegen ...
 
... Christian Keipert - Amtsleiter Sport und Bäder.
 
Damit das volle Programm auch zügig durchgeführt werden konnte, wurden (die meisten) Seifenkisten im Ziel durch die Muskelkraft des THW's aus dem Zielbereich gebracht und durch einen profesionellen Rücktransport durchgeführt.
 
 
Auch wenn es mit dem Bremsen nicht immer geklappt hat, war die Strecke so sicher, dass es keine Unfälle oder Verletzungen gegeben hat. Die Bremsschläuche im Ziel hatte viel zu tun, da speziell unsere Anfänger immer wieder mal den idealen Bremspunkt verpasst haben.
 
 
Jede Kiste wurde durch die Bremsschläuche sanft und sicher aufgefangen.
An dieser Stelle möchten wir unseren ehrenamtlichen Helfern, dem THW, der Stadt Sindelfingen, unseren Sponsoren und den vielen nichtgenannten Helfern danken. Denn ohne diese und den vielen helfenden Händen, wäre ein solches Rennen nicht möglich.
Hier noch weitere Eindrücke vom Rennen:
 
Die Helfer des THW's hatten auch Ihren Spass.
 
Formula Türkye gibt Gas.
 
 
Deutschland ältester Seifenkisten Rennpilot, Franz Ahrne. Sieger in der FUN Klasse, Startnummer 84, seinem Alter entsprechend.
 
 
Die Sanätäter hatten ein schönes Rennen und (zum Glück) nichts zu tun.
 
 
Die BobbyCar fahrer an die Ziellinie bringen ist wie ein Sack Flöhe zu dressieren :-)
 
 
Die jung gebliebenen Erwachsene ließen sich den Spass nicht nehmen und fuhren ebenso mit dem BobbyCar.
 
 
Mülltennen Pilot kurz vor dem Ziel.
 
 
Profis unter sich.
 
 
Weit hergereist für den Kampf um die Bestzeit. Fa. Beta e Systems (250 km), hier fährt der Chef selbst und Fa. Hirschvogel mit Ihren Azubis aus Gerstungen (365 km).
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